Ich war in meinem Zimmer und las. Da stand plötzlich ein Alien in meinem Zimmer.
Er ging ins Bad, nahm eine Dusche und putzte sich die Zähne. Iiii, welche Zahnbürste hatte er benützt? Danach lächelte mich strahlend an und stieg in sein Raumschiff, das er auf dem Dach geparkt hatte und flog davon.
Ich war schon im Bett. Plötzlich sah ich einen grünen Kopf vor meinem Fenster. Ich versteckte mich schnell unter dem Bett. Da kam das grüne Männchen auch schon in mein Zimmer. Es war sehr freundlich und lud mich ein, in sein Land zu kommen. Wir spielten den ganzen Abend verstecken. Das mit dem Besuchen überlege ich mir noch!
Eines Tages, als ich zu Hause war, sah ich ein UFO landen. Es sah sehr merkwürdig aus. Ein Bub stand davor und sagte: „ Ich heiße Paul!“ Ich wollte hingehen, aber meine Schwester rief:“ Nein!“
Es war Wochenende. Ich spielte in meinem Zimmer, da zerbrach irgendjemand meine Tür. Ein Alien! Es spuckte Feuer und mein Schreibtisch brannte. Ich sprang unter mein Bett. Es schoss. Aber- es traf sein eigenes UFO. Ganz kaputt stand es auf der Straße. Da begann das Alien laut zu schreien und lief weg.
Ein Alien brach durch mein Fenster ein. Es verbrannte alles, was ihm in die Finger kam. Gottseidank auch mein Aufgabenheft. Wir wurden sofort Freunde. Leider hat er dann das Aufgabenheft wieder hergestellt.
Eines Abends, wir wollten gerade schlafen gehen, hörten wir einen Krach im Garten. Neugierig liefen wir zum Fenster und schauten hinaus. Mitten im Garten parke ein UFO. Auf einmal öffnete sich die Tür und ein gruseliges Alien stieg aus. Es kam direkt auf unser Haus zu. Es brach ganz schnell die Tür auf und ging direkt in mein Zimmer. „Komm mit!“; sagte es. Es lief zu mir, aber ich stellte ihm ein Bein. Das Alien fiel hin und ich sauste schnell aus dem Haus.
Es war Nacht. Ich lag gerade im Bett und las noch. Plötzlich hörte ich einen Knall. Ich sah aus dem Fenster, aber – nichts zu sehen. Ich legte mich wieder nieder und begann wieder zu lesen, da brach mit einem Mal die Zimmerdecke ein! Oben, aus dem Loch, schaute ein Außerirdischer hervor!
Sofort schoss er mit seiner Laserkanone und traf meinen Schreibtisch. Auf dem Tisch war aber meine Hausaufgabe. Sie ging in Flammen auf. Das freute mich ganz und gar nicht.
Der Außerirdische wollte in das Zimmer meiner Schwester. Da reichte es mir. Ich nahm ein sehr schweres und spitzes Lego-Teil und schoss es ihm mit aller Kraft ins Auge. Es tat ihm sehr weh und ich nutzte diese Sekunde aus und kletterte hinter ihm auf’s Dach. Dann schubste ich ihn runter. Geschafft!
Da hörte ich Laute aus dem Raumschiff. Ich schlich hin und hörte:“ Bibs flable flatsch!“ Zur Sicherheit schubste ich auch das Raumschiff vom Dach.
Dann ging ich wieder ins Haus und legte mich ins Bett. War ja alles wieder in bester Ordnung!
Eines Tages flog ein Außerirdischer in mein Zimmer. Klirr, das Fenster zerbrach. Ich wusste nicht, was ich tun sollte! Dann sah er mich.
Er nahm mich ins Visier! Er schoss auf mich. Mein Bett zerbrach in hunderte Stücke.
Dann spuckte er Feuer. Aber er verbrannte nur meinen Schreibtisch.
Jetzt wollte er mich einfrieren. Was wollte der Kerl von mir?
Ich schnappte mir ein Stück des Bettes und schleuderte es in sein drittes Auge. Schwarzes Blut rann über seine Stirn!
Meine Mutter riss die Tür zu meinem Zimmer auf und schon fror er sie ein. Meine Schwester kam. Auch sie wurde eingefroren.
Ich rannte aus meinem Zimmer und versteckte mich im Badezimmer. Dann schlich ich hinaus und holte meine Mutter und meine Schwester ins Bad. Ich nahm den Föhn und schmolz das Eis. Dann halfen sie mir, die Tür zu verriegeln. Ich schnappte die Brause. Meine Schwester fragte:“ Was willst du damit?“ „ Ich will dem Außerirdischen den Mund waschen. Der stinkt ganz gewaltig!“
Kaum hatte ich das gesagt, zerbrach die Tür und der Außerirdische wollte wieder Feuer spucken. Ich spritzte ihn nass. Wir liefen ins Zimmer meines Vaters. Das gab es doch nicht! Er schlief friedlich in seinem Bett!
Letzte Nacht ist es passiert! Aliens flogen von ihrem Planeten aus in Richtung Erde und genau in mein Zimmer! Hunderte, tausende Aliens standen da vor mir! Echt, ungelogen! Es war unfassbar.
Sie kamen immer näher. Ich lief sofort in mein Bett. Aber sie kamen noch näher. Ich hatte große Angst, und dann passierte es! Die Aliens attackierten mein Bett mit ihren Laseraugen.
Ich rannte zu meiner Mama! Die Aliens folgten mir. Aber, meine Mamma glaubte mir gar nicht, dass Aliens hinter mir her waren. Nur Kinder können Aliens sehen.
Es war Nacht. Ich schlief ruhig in meinem Bett, da hörte ich Geräusche aus dem Wohnzimmer. Ich stand auf und schaute nach. „Was ist da los?“, brummte ich verschlafen. Mit einem Mal war ich aber hellwach. Ein putziger, ursüßer Alien saß da vor mit. Natürlich habe ich den Alien behalten.
Ich wollte gerade schlafen gehen. Da klopfte es auf einmal. Meine Eltern waren verschwunden. Ich suchte und suchte, fand sie aber nicht. Ich wurde traurig.
Da sprang auch noch ein Alien in mein Zimmer und begannen alles zu verspeisen.
Wütend holte ich mein Schwert und kämpfte mit ihm. Nach einem langen Kampf hatte ich ihn besiegt. Er spuckte meine Eltern wieder aus. Meine Mama kochte für uns alle und ich war ein Held!
Ich war in meinem Zimmer und hatte das Fenster geöffnet. Auf einmal flog ein Alien zu mir herein und verspeiste meine Hefte und Bücher. Er sagte etwas, das wie Chinesisch klang. Er flog zu einem anderen Kind weiter, weil er gesehen hatte, wo es wohnte. Ich rannte zu meiner Mama. Doch der Alien kam zurück, setzte sich in den Hasenkäfig und machte hinein. Er war wohl sehr froh, weil er dringend auf’s Klo gemusst hatte.
Mich hat ein Alien abgeholt und eines nachts hat es ein komisches Wort zu mir gesagt. Es klang wie „Willkommen“. Ich war dort einen Tag allein und dann brachten sie mich zurück.
Eines Tages kam ein Alien zu mir nach Hause. Es verbrannte alles. Gottseidank kamen Hulk und Spiderman. Sie vertrieben das Alien. Doch- es kam zurück und fesselte die Superhelden, damit sie mir nicht mehr helfen konnten. So blieb mir nichts anderes übrig. Ich musste mit ihm fliegen! Meine Abenteuer lest ihr das nächste Mal, denn: „Fortsetzung folgt!“
Ich war zu Hause. Ein Alien kam zu mir. Es rannte zum Klo. Das Alien trank Klowasser. Plötzlich kam das Böse. Das Böse war ein Baby. Es nahm mich mit auf seinen Planeten. Dort haben sie das Schlimmste gemacht, das es gibt: Sie haben mich mit Eiscreme gefüttert.
In der Zeitung war zu lesen, dass Aliens zu uns in die Klasse kommen würden und Kinder auf ihren Planeten mitnehmen würden. Wenn sie mich auswählen würden, würde ich ihnen Fußball spielen beibringen.
Ich sagte zu ihnen:“ Kann man auf eurem Planeten überhaupt Fußball spielen? Ich glaube nämlich, wenn man bei euch spielt, fliegt der Ball weg!“
Ich fragte mich, ob es dort so etwas wie einen Ball gab!!!!
Ich glaube, dass die Aliens mit ihren vier Füßen und drei Augen sehr gute Fußballspieler sein würden.
Ich sah fern am Abend. Dabei wurde ich müde und ging ins Bett. Ich schlief gleich ein. Doch – da war etwas! Ich hörte ein Geräusch. Ich bekam Angst. Aliens stürzten in mein Zimmer. Ich schrie laut los! Aber sie entführten mich.
Es war an einem Wochenende. Ich wollte noch rasch die Lernwörter wiederholen. Plötzlich war da ein Alien. Es war böse! Es machte meinen Schreibtisch und mein schönes Bett kaputt. Die Scheibe meines Fensters war auch kaputt. Ich rannte zu meinen Eltern und schrie: „ Ein Alien war in meinem Zimmer und hat alles kaputt gemacht!“ Meine Eltern glaubten mir zuerst nicht, aber als sie in meine Zimmer schauten, sahen sie, dass es die Wahrheit war. Da schrien wir alle laut los: Papa, Mama, Schwester und mein Bruder!
Ich schlafe. Plötzlich werde ich munter. Irgendetwas ist durch mein Fenster ins Zimmer geflogen. „Feuer!“, schreie ich, denn mein Tisch brennt. Ich will zu Mama laufen, da bemerke ich, dass mich jemand verfolgt. Ich will Mama meinen Verfolger zeigen, aber sie sieht nichts. Sie sagt: „ Erwachsene könne Aliens nicht sehen, nur Kinder!“
Es war an einem schönen Tag auf dieser Erde. Ich ging raus und sah ein UFO. Es stürzte auf die Wiese. Ich lief schnell hin. Ich sag ein Alien, unglaublich. Aber es war verletzt. Ich brachte es in mein Haus. Rasch wurden wir beste Freunde. Ich zeigte ihm die ganze Welt. Wir waren überall.
Eines Tages fragte ich ihn:“ Wie ist es auf deinem Planeten?“
Er sagte: „ Es ist auch schön!“
„ Könnte ich deinen Planeten besuchen?“
„ Leider nicht!“
„ Warum nicht?“
„ Sie könnten dich töten!“
„ Aber warum sollten sie das?“
„Weil du nicht bist, wie wir! Wir haben Angst, aber du hast keine!“
Nach ungefähr zwei Wochen sagte er:“ Du darfst mit mir mitkommen, aber dort, auf meinem Planeten kannst du nicht gut atmen und das Essen ist ganz anders. Sie können deine Sprache nicht und du kannst mit niemandem reden. Auch nicht mit mir! Ich darf auf meinem Planeten deine Sprache nicht sprechen. Du musst unsere Sprache lernen!“
„ Warum nicht, eure Sprache ist sicher cool! Ich schreibe meiner Mutter noch eine Nachricht und dann können wir los!“
Endlich landeten wir auf seinem Planeten.
„ Hallo, ist da jemand?“, rief er. Nichts!
Da flüsterte mir das Alien etwas zu. „Schnell, spring wieder in unser UFO hinein!“
Wir flogen rasch in Richtung Erde zurück. Dort lebten wir glücklich zusammen.
Die Außerirdischen nahmen mich mit, weil ich Bart kenne und er mein Freund ist. Homer, Maggie und Lisa wollten mich retten. Sie haben ja auch Superkräfte.