Archive for the ‘Neues aus der 3a’ Category
Es war ein schöner Freitag und der letzte vor Schulschluss. Kinder kamen mit ihren Eltern und brachten Kuchen und Torten mit. Um zehn Uhr gingen wir in den Turnsaal, wo die Eltern schon warteten. Die 1 a startete mit einem Lied: Auf der Blumenwiese. Wir , die 2a und die 3a, haben zuerst den Cupsong aufgeführt, danach von Daft Punk: Get lucky. Aylin und Vali kamen dann nach vorne und spielten auf den Kazoos einen Teil des Refrains des letzten Liedes. Danach gab’s die Schlacht am Kuchenbuffet. Ich fand, dass der 21.6. ein ganz lustiger Tag war.
Alex 3000
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![P1080192](https://meineschule1.wordpress.com/wp-content/uploads/2013/06/p1080192.jpg?w=426&h=568)
Wir waren am 13.6. beim KinderRadSpaß. Das war cool! Es gab einen Parcour mit Straßenschildern. Das uncoole war, dass zwei die Regeln gebrochen haben, weil sie die Schilder nicht beachtet haben. Das ganze fand statt hinter dem Rathaus, auf dem Friedrich Schmidt Platz. Wir haben auch das Technische genau beleuchtet. Jetzt wissen wir, wie wir einen Schlauch einsetzen und wie man ein Loch flickt. Eine Station war ziemlich schwierig. Da mussten wir auf Zuruf nach hinten schauen und eine Zahl erraten.
Bär
Es war toll beim KinderRadSpaß! Wir mussten drei Gruppen bilden. Ich war in einer 6er Gruppe. Das erste , das wir gemacht haben, war der Parcour. Er hatte 5 Schilder. Ein Stoppschild, einen Gehweg, ein Gehsteig Ende, einmal Vorfahrt geben und den Kreisverkehr. Im Parcour befand sich auch einen Rampe. Bei der zweiten Station checkten wir das Technische des Rades. Die Bremsen, die Übersetzung, die Pedale, einfach alles. Zum Schluss haben wir den Reifen aufgepumpt, ein Loch gemacht und wieder geflickt.
Monk
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Auf der Wiese haben wir ein paar Insekten eingefangen. Davor haben wir erzählt, welche Tierchen wir überhaupt kennen. Wir standen rund um eine weißes Tuch, das auf der Wiese lag und innerhalb kürzester Zeit saßen ein paar süße Heuschrecken drauf. Dann haben wir eine Becherlupe bekommen und begonnen zu suchen. Plötzlich stieß ich auf einen Mistkäfer. Er glänzte lila. Wenn ich meine Hand etwas mehr schloss, konnte ich deutlich die Tritte des Käfers spüren, der wieder mehr Platz urgierte. Dann versuchte ich eine Spinne einzufangen. Es war ganz schön schwer, aber ich habe nicht aufgegegben. Es war eine Wolfsspinne. Zum Schluss ging mir noch ein Weberknecht ins Glas. Unsere nächste Station war die Reptilien Station. Danach gingen wir zu den Amphibien. Bei den Reptilien lernten wir die Blindschleiche und die Würfelnatter „näher“ kennen. Wir konnten sie streicheln. Auch die Kröte war in Streichellaune. Zum Wiesentag gehört jetzt nur noch der Heinz. Beim Heinz darf man probieren, mit einer Sense zu mähen. Das Gras trocknet man dann zu Heu. Während wir so über die Wiese geschlendert sind, ist plötzlich ein Wildschwein aufgetaucht. Wir haben es gleich gesehen. Es war sehr groß!
Alfie
Wir , die 3a, sind am 13. Juni gemeinsam mit der 2a, 2b und 3b zur „Wiese“ gegangen. Diese spezielle Wiese liegt oberhalb des Nikolaitores. Wir durften die Wiese ein wenig mähen und das gemähte Gras zusammenrechen. Danach hat man uns etwas über Insekten und Käfer gezeigt. Kurze Zeit später haben wir Becherlupen bekommen und durften ein paar Insekten einfangen. Später natürlich freilassen! Schade, dass niemand eine Grille gefunden hat! Danach hat uns ein Mann über Reptilien erzählt und eine Dame hat Amphibien präsentiert. Wir durften eine Natter, eine Kröte und eine Blindschleiche anfassen. Es war wirklich toll.
Smn
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In einer tollen Woche lernen wir auf sehr angenehme Weise etwas Slowakisch und viel Interessantes über das Land. Wir sehen uns sicher wieder im nächsten Jahr. Bis dahin liebe Grüße und schönen Sommer, Tania!
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Wir waren alle schon im Klassenzimmer und saßen auf den Plätzen, als eine Frau bei der Tür hereinkam. Andrea stellte sie uns vor. Also das war unsere Slowakisch-Lehrerin! Sie sagte gleich „Hallo“ zu uns! Auf Slowakisch heißt das: „Ahoi!“ Einmal haben wir uns einen kurzen Film angesehen. Er war sehr, sehr witzig. Wir haben ein kleines Heft hergestellt und wir können bis 10 zählen.
Max
Es war ein ganz normaler Montag und ich dachte, Andrea unterrichtet uns, aber auf einmal kam ein andere Lehrerin zu uns. Das war die Tania und sie brachte uns Slowakisch bei.
Mike
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… dann kann er viel erzählen. Um wie viel mehr, können dann wohl 36 erzählen?Diese Diashow benötigt JavaScript.
Wir waren pünktlich am Bahnhof auf Bahnsteig 5. Da kam auch schon unser Zug und wir stiegen in den Waggon. Da hatten wir ganz viele reservierte Abteile für uns. Es passten immer sechs hinein. Ich war mit Karoline, Charlotte und Andreas in einem Abteil. Nach zwei Stunden waren wir in Graz und sind in einen anderen Zug umgestiegen. Nach einer weiteren Stunde sind wir in Feldbach ausgestiegen und in einen Bus umgestiegen. Wir sind zum Bienengarten gefahren. Der Imker hat uns viel erzählt und viel gezeigt. Wir wurden in Gruppen geteilt. eine hatte die Aufgabe die Anzahl der Blumenarten zu zählen, die im Garten blühten. In einem Haus, das man betreten durfte, hing ein Schwarm wilder Bienen. Wir durften sogar eine Biene in der Hand halten. Danach ging es weiter zur Wolle und zu Gsellmann’s Weltmaschine. Catgirl
Mein Papa und ich warteten, bis wir jemand bekannten entdeckten. Ich sah Messi, Stella und Smn und rief: “ SchauPapa, da kommen schon welche!“ Und dann sagte ich:“Ich habe auch schon die Andrea gesehen!“Dann ging Papa zu Andrea und gab ihr meine Karte. Dann fragte er mich:“ Wie viel Geld hast du?“ Schwuppdiwupp hatte sich mein Geld verdoppelt! Dann fuhr auch schon unser Zug ein. Alle Kinder stiegen ein und ich saß neben Jakob und Oliver. Zu Mittag waren wir endlich in Feldbach.Im Bus wurde mir leider ein bisschen schlecht. Zuerst waren wir bei zwei sehr netten Frauen. Sie sagten, dass Sie schon auf uns gewartet haben und alles vorbereitet hätten. Wir gingen in eine Jurte. Da gab es Schuhe aus Filz , einen Anhänger für die Schultasche und Hüte. Ich kaufte für Papa und Mama einen Stein, da stand ein Gedicht drauf. Dann stiegen wir wieder in den Bus und gleich darauf waren wir im Hotel. Ich war mit Alexandra B; , Kübra und Kate zusammen.
E.
Ich erinnere mich noch gut an den Bienengarten. Der Mann, ein Imker, erzählte ganz stolz über seine Bienen. Es gab Stationen. Zuerst mussten wir die Königin suchen und dann die verschiedenen Blumen zählen. Ich kaufte mir am Ende ein Glas Blütenhonig. Danach gingen wir zu den Schafen. Die Schafwolle stinkt ganz gewaltig. Die Frau zeigte uns, wie man vom Schafffell zur Wolle kommt. Messie hatte einen Hut entdeckt, der ihm gefiel. Er rief:“ Wow, ist der cool!“ Und dann fragte er die Frau nach dem Preis. 72 € war ihre Antwort. „Was?!“, jammerte Messie enttäuscht. Die Frau erklärte uns, dass man für einen Hut sehr lange arbeiten muss, nämlich einen ganzen Tag und eine Nacht!
Alexandra B.
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Diesmal haben wir doppelten Besuch! Es kommen: ein Lehrer ( das heißt aber Ausbildner) und sein Schüler- perfekt! Wir fragen und fragen und fragen … denn jeder kann zu diesem Beruf eigene Erlebnisse beisteuern. Wir erfahren, was das Schöne an diesem Beruf ist, wir hören, was anstrengend ist, wir wissen, wie wir uns als Gäste benehmen sollten … Eine tolle Stunde, für die wir uns vielmals bedanken: Vielen Dank an das tolle Team!
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Das alles haben wir gesehen: Erstaunliche, wunderschöne Modelle der Stadt, die genau zeigen wie sie immer größer und größer wurde. Ausschließlich “ echte“ Ausstellungsstücke ( wir konnten es kaum glauben!) aus dieser längst vergangenen Zeit und zum Schluss tödliche Waffen, die im Kampf um die Stadt eingesetzt worden sind.
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Wir haben Silber abgewogen und Münzen geprägt, mit der Feder geschrieben, in der Apotheke Heilkräuter gemischt, beim Kartenspiel gewonnen, sind in die Haut des fürchterlichen Drachen geschlüpft, haben mit dem Dreizack den Gegner aus dem Sattel geworfen und für 1,5 Stunden das Leben im Mittelalter so richtig genossen!
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Ein paar Tage vor dem Muttertag kommt wieder Besuch zu uns! Diesmal haben wir uns auf ein ganz besonderes „Interview“ vorbereitet. Wir haben viele Fragen zum Thema Baby, Geburt usw. gesammelt. Vielen Dank und von allen die besten Wünsche an den unwahrscheinlich süßen und braven Brendean!
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Achtung. Fertig. Alles Technik!
UND DIE GEWINNER SIND…
40 Teams – bestehend aus je einem Mädchen und einem Buben aus 40 Wiener Volksschulen – sind am 23.4.2013 beim Leonardino-Contest 2013 in drei spannenden Durchgängen gegeneinander angetreten.
3. Platz: Mimi Nader & Simon Digruber,
Volksschule Zennerstraße 1, 1140 Wien
Beim Leonardino-Contest 2013 ging es natürlich vor allem um Spiel & Spaß rund um das Thema „Technik“. Aber auch um Erfolg und Ehre. Neben den Auszeichnungen wie die Statuette für die Sieger und Urkunden für alle TeilnehmerInnen, gab es auch tolle Sachpreise für die Klasse der Gewinner.
Unser Preis: Workshop „Malen mit Schokolade“ im Schokomuseum
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Fahrtenschwimmer schwimmen 15 Minuten durch, können 10 m Streckentauchen, 2 m tief tauchen, einen 2, 5 kg schweren Ziegel heraufholen, 50 m Rückenschwimmen, einen Kopfsprung vom 1 Meterbrett machen und kennen die 10 Baderegeln.
Das Wichtigste: Schwimmen macht Spaß !
Vielen Dank allen unseren Begleitern!
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Blumenzwiebel einsetzen, Eier ausblasen und marmorieren, eine Eierspeis machen und … auf den Osterhasen warten!
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![IMG_4314](https://meineschule1.wordpress.com/wp-content/uploads/2013/03/img_4314.jpg?w=426&h=319)
Gestern war Max Mutter bei uns. Sie ist Krankenpflegerin. Sie hat uns von ihrem Beruf erzählt. Und jetzt erzähle ich euch darüber. Wir haben ihr viele Fragen gestellt. Zum Beispiel:„ Macht es Ihnen Spaß?“, oder, „ Was macht Ihnen keinen Spaß?“ Ihre Klienten sind in 6 Gruppen geteilt. Es gibt 3 Frauen-Gruppen und 3 Männer-Gruppen. Ihre Arbeit beginnt um 8 Uhr. Sie arbeitet jeden Tag 7 Stunden. Am Wochenende muss sie auch arbeiten.
Kate
Max Mama ist Krankenpflegerin. Sie war bei uns zu Besuch. Sie hilft alten Leuten und bringt ihnen zum Beispiel ihre Medikamente. Manchmal wollen ihre Patienten die Medikamente gar nicht nehmen. Krankenpflegerinnen müssen manchen Leuten helfen, wenn diese auf’s Klo müssen. Manche Leute brauchen Windeln, weil sie so langsam sind. Auch beim Zähne putzen muss sie manchmal helfen. Sie hat diesen Beruf gewählt, weil sie Menschenhelfen kann.
Monk
Gestern war Max Mama bei uns und hat über ihren Job erzählt. Wir haben Fragen vorbereitet. Wir haben sehr viele Fragen gestellt. Danach wussten wir alles, was wir wissen wollten. Die Arbeit ist sehr schwer. Sie muss Medikamente verabreichen, einkaufen und motivieren. In Wien leben ungefähr 5 000 alte Leute, die betreut werden. Es gibt sehr viele AltenpflegerInnen.
Alex 300
Max Mutter informierte uns über den Alltag einer Altenpflegerin. Der Job der Altenpflegerin ist sehr schwer. Da muss man darauf aufpassen, dass die Patienten ihre Medikamente nehmen. Oder, dass sie ihre Zähne putzen. Die Klienten sind manchmal sehr bequem. Die Klienten haben einen Garten, wo sie bei schönem Wetter sein können. Manche tragen Windeln. Die Klienten brauchen immer frische .
Will
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Start unseres Klassen-Projektes: „Berufe live“
Wer: Eltern kommen zu uns in die Klasse und beantworten alle Fragen, die wir zu ihrem Beruf haben.
Warum: Wir sind zwar Experten zum Beruf Schüler, aber jetzt wollen wir unsere nächsten Entscheidungen gut überlegen. Dazu brauchen wir Informationen aus verlässlicher Quelle.
Deswegen: Ein großes Dankeschön unseren Interviewgästen, die sich Zeit nehmen und geduldig alle Fragen beantworten.Diese Diashow benötigt JavaScript.
Wir waren auf Besuch beim Roten Kreuz. Da stand ein Rettungswagen. El X ist reingestiegen und die Sanitäter haben das Bett herausgenommen. Karoline und Monk und ich haben uns draufgelegt. Es ist aber für alte und kranke Leute zum Transportieren. Dann wollten andere drankommen. Dann sind wir in die Büroräume gegangen und haben unsere Fragen gestellt. Wir haben die Erste Hilfe Tasche ausgeräumt und Jenny hat einen Verband bekommen. Ich habe ein Pflaster aufgeklebt bekommen. Damit es sicher hält, hat man uns einen Trick verraten: Man muss die Streifen in kleinere Teile zerschneiden.
Wir waren beim Roten Kreuz. Wir haben viele Sachen gesehen und viel dazu gelernt. Sie haben uns genau gezeigt, wie man das macht und das, und das … Leider bin ich nie drangekommen. Aber dann, im Büro, da bin ich drangekommen. Wir haben aufgeschrieben, was das Rote Kreuz alles macht: Den Kindern und Menschen helfen u.s.w. Dann haben wir gesehen, wie man einen Verband anlegt.
Messie
Wir waren beim Roten Kreuz.
Wir sind in das Rettungsfahrzeug eingestiegen und wir haben Tipps bekommen, was man macht, wenn jemand in Not ist.
Wir durften auch vorne sitzen und die Sirene einschalten.
Manche Kinder sind auch auf der Bahre gelegen. Wir sind mit dem Transportsessel in der Garage herumgefahren. Im Büro haben wir unsere Fragen gestellt: „Wird im Auto auch operiert?“
Bär
Wir waren zu Besuch beim Roten Kreuz. Wir durften in den Krankenwagen einsteigen. Wir haben die Trage gesehen, auf der die Patienten liegen und durften mit dem Tragesessel fahren. Danach hat uns die Sanitäterin das Verbandsmaterial, das Handdesinfektionsmittel und die Aludecke gezeigt. In einem silbernen Koffer unter der Trage befindet sich alles was der Sanitäter im Notfall brauchen wird. Neben dem Sanitätersessel war eine schwarze Box, in der sich der Defibrillator befindet. Einige Kinder durften sich in die Vakuummatratze legen. Der Ausflug zum Roten Kreuz hat uns allen viel Spaß gemacht und wir haben viele interessante Dinge erfahren.
El X
Wir waren beim Roten Kreuz. Wir haben den Rettungswagen gesehen. Das Auto war cool. Die Sanitäterin hat uns gezeigt, wie man die Krankenbahre benützt. Alfie hat seine Frage gestellt:“ Warum haben Sie diesen Job gesucht?“ Die Sanitäter haben geantwortet:“ Weil es spannend ist und Spaß macht !“
Alexandra B.
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Es war nach einem ruhigen Mittwoch in der Schule. Wir alle freuten uns schon auf den Ausflug zum Stephansdom. Wir hatten sogar eine Führung in den Katakomben. Der Stephansdom ist riesig. Wir haben M.A.P. gesehen, das steht für Meister Anton Pilgram. Am meisten hat mich das Hündchen- ohne- Furcht überrascht. Man sieht es auf der Kanzel, wo es die Frösche vertreibt.
Alex 300
Letzte Woche fuhren wir zum Stephansdom. Wir haben uns schon vorher entschieden, wer zur Glocke fahren will und wer auf den Südturm steigen will. Diesmal begleiteten uns Chrissi und Halil auf den Südturm Es waren 343 Stufen. Wir schafften es ganz gut nach oben. Aber es war anstrengend. Aber gleichzeitig ziemlich cool. Die Treppe war eng. Es gab nur kleine Fenster. Manchmal gab es sogar Gegenverkehr. Wenn ihr auch hinaufgehen wollt, muss ich euch noch sagen, dass es ziemlich dunkel ist.
Karoline
Wir saßen in der U-Bahn und alle waren schon sehr aufgeregt, was wir in den Katakomben sehen würden. Danach wollten wir zum Südturm oder Nordturm gehen.
Mein bester Freund und ich befürchteten schon, dass die Toten wieder auferstehen würden. Es war unheimlich. Dann machten wir eine Runde außen um den Dom. Während wir den Südturm bestiegen, fragte ich mich, wie viele Stufen ich noch steigen müsste. Auch Smn fragte mich, wie viele Stufen es noch sein könnten. Ich wusste es nicht genau. Wie viel Stufen konnten noch fehlen? Dann schrie Will:“ Pause!“ Aber alle anderen riefen:“ Wir brauchen keine Pause!“
Wir waren eigentlich erst 25 Stufen weit hoch gestiegen. Alle 5 Sekunden schrie Will:“ Pause!“ Nach 15 Minuten hatten wir es geschafft. Oben, in der Türmerstube, habe ich mir eine Kette gekauft. Sie war rot und sehr schön.
El X
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Was glaubt ihr, wie wir Kate’s 9. Geburtstag gefeiert haben?
Man braucht dazu eine Maschine, Ketchup, Käse und Teig! Ich fragte mich, was das denn alles sei, als ich in der Früh in die Klasse kam und das alles auf dem Tisch entdeckte. Aber spätestens als ich Kate’s Mutter entdeckte, wusste ich, dass endlich wiedermal gekocht wurde. Super, cool, die Maschine wollte ich sofort ausprobieren! Zwei Kinder arbeiteten immer zusammen. Der eine kurbelte, damit die Maschine den Teig ganz dünn auswalkt und der andere hält den Teig. Je dünner der Teig war, desto mehr Nudeln hatten die zwei. Für’s Nudeln machen, steckten sie einen anderen Teil auf die Maschine. Der schnitt den Teig in dünne Nudeln. In einem großen Topf kochte schon Wasser. In der Zwischenzeit haben wir eine Schnur genommen, die Nudeln abgemessen und ein genauso langes Stück von der Schnur abgeschnitten. Die längsten Nudeln waren 30m .Das ist dem Geburtstagskind beim 2. Versuch gelungen.
Was schätzt ihr, wie viele Meter Nudeln haben wir alle zusammen produziert?
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Das war eine wilde Verfolgung. Aber die 3a-Kinder sind schon sehr geschickte und schnelle Eisläufer. Wie es wohl ausgegangen ist?
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… haben wir diesmal die „Königin der Farben“ vorgelesen. Das sanfte Blau, das wilde Rot und das manchmal ziemlich zickige und gemeine Gelb haben wir zum Spielen eingeladen. Das war schön!
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Das wird etwas sehr Nützliches. Man braucht es jedes Jahr neu, obwohl nichts wirklich Neues drinnen steht. Habt ihr eine Idee, was wir da basteln?
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Wir waren mit der ganzen Klasse im Belvedere. Wir haben Bilder von Klimt und seinem Bruder Ernst gesehen. Klimt hat auch Helene porträtiert. Wahrscheinlich, weil sie mit Ernst verheiratet war. Wir waren in 5 Räumen. Manche Bilder waren mit Gold verziert, andere nur mit Farben bemalt. In einem Saal war der Kuss ausgestellt. In einem anderen ging es um Tod. Am besten hat mir das Mädchen, Mäda Primavesi, gefallen. Sie sah sehr schön aus!
Tori
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