Archive for the ‘Projekttage’ Category

Wenn einer eine Reise macht, …
06/20/2013

… dann kann er viel erzählen. Um wie viel mehr, können dann wohl 36 erzählen?

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Wir waren pünktlich am Bahnhof auf Bahnsteig 5. Da kam auch schon unser Zug und wir stiegen in den Waggon. Da hatten wir ganz viele reservierte Abteile für uns. Es passten immer sechs hinein. Ich war mit Karoline, Charlotte und Andreas in einem Abteil. Nach zwei Stunden waren wir in Graz und sind in einen anderen Zug umgestiegen. Nach einer weiteren Stunde sind wir in Feldbach ausgestiegen und in einen Bus umgestiegen. Wir sind zum Bienengarten gefahren. Der Imker hat uns viel erzählt und viel gezeigt. Wir wurden in Gruppen geteilt. eine hatte die Aufgabe die Anzahl der Blumenarten zu zählen, die im Garten blühten. In einem Haus, das man betreten durfte, hing ein Schwarm wilder Bienen. Wir durften sogar eine Biene in der Hand halten. Danach ging es weiter zur Wolle und zu Gsellmann’s Weltmaschine. Catgirl

Mein Papa und ich warteten, bis wir jemand bekannten entdeckten. Ich sah Messi, Stella  und Smn und rief: “ SchauPapa, da kommen schon welche!“ Und dann sagte ich:“Ich habe auch schon die Andrea gesehen!“Dann ging Papa zu Andrea und gab ihr meine Karte. Dann fragte er mich:“ Wie viel Geld hast du?“ Schwuppdiwupp hatte sich mein Geld verdoppelt! Dann fuhr auch schon unser Zug ein. Alle Kinder stiegen ein und ich saß neben Jakob und Oliver. Zu Mittag waren wir endlich in Feldbach.Im Bus wurde mir leider ein bisschen schlecht. Zuerst waren wir bei zwei sehr netten Frauen. Sie sagten, dass Sie schon auf uns gewartet haben und alles vorbereitet hätten. Wir gingen in eine Jurte. Da gab es Schuhe aus Filz , einen Anhänger für die Schultasche und Hüte. Ich kaufte für Papa und Mama einen Stein, da stand ein Gedicht drauf. Dann stiegen wir wieder in den Bus und gleich darauf waren wir im Hotel. Ich war mit Alexandra B; , Kübra und Kate zusammen.

E.

Ich erinnere mich noch gut an den Bienengarten. Der Mann, ein Imker, erzählte ganz stolz über seine Bienen. Es gab Stationen. Zuerst mussten wir die Königin suchen und dann die verschiedenen Blumen zählen. Ich kaufte mir am Ende ein Glas Blütenhonig. Danach gingen wir zu den Schafen. Die Schafwolle stinkt ganz gewaltig. Die Frau zeigte uns, wie man vom Schafffell zur Wolle kommt. Messie hatte einen Hut entdeckt, der ihm gefiel. Er rief:“ Wow, ist der cool!“ Und dann fragte er die Frau nach dem Preis. 72 € war ihre Antwort. „Was?!“, jammerte Messie enttäuscht. Die Frau erklärte uns, dass man für einen Hut sehr lange arbeiten muss, nämlich einen ganzen Tag und eine Nacht!

Alexandra B.

Salzwelt Hallein
06/23/2010

Für unsere Expedition fahren wir mit dem Grubenhunt ins Bergwerk.
Danach gehen wir durch den Stollen zu Fuß.
Wir tragen alle eine Schutzkleidung, die aus Jacke mit Kapuze und einer Hose besteht.
Ein Film stellt uns den Wolf Dietrich von Reithenau vor. Er wollte mit dem Salz viel Geld verdienen, verlor aber gegen die Bayern, wurde eingesperrt und Marcus Siiticus wurde Erzbischof.
Die erste Rutsche, die war 27 m lang. Die Führerin zeigt uns, wie man rutscht.
Wir fahren mit dem Boot über einen See.
2. Rutsche, wir rutschen 42 m hinunter.
Shop: Wir kauften ein nettes Souvenir.
Delia

Bei den Lamas
06/21/2010

Wir waren auf Projekttage in Salzburg. Nach unserer Ankunft haben wir etwas gegessen und dann sind wir mit Lamas wandern gegangen. Es hat allen gefallen. Nur nicht der Salzburger Schnürlregen. Brr! Zum Schluss haben wir einen Lamaführerschein bekommen.
Melvin

Der Stellvertreter des Chefs
Ich habe den Stellvertreter des Chefs der Lamaherde geführt. Er war schwer zu bändigen. Er liebt es nicht, wenn man ihn bürstet. Da spuckt er garantiert. Er wollte die ganze Zeit fressen. Beim Rückweg wollte er weglaufen. Eigentlich ist er aber eh nett. Er lässt sich auch von 2-jährigen Kindern führen.
Sabrina

Safari im Riesen
06/21/2010

Ich bin in der Papagei-Gruppe gewesen. Der Riese hat aus dem Mund Wasser gespien. Und er hat mit den Augen geblinzelt. Vor dem Eingang war eine 8 m große Schlange. Sie war mit Kristallen geschmückt. Drinnen war alles aus Kristall. Wir sind auch zum Labyrinth gegangen. Das war schwer. Im Atelier haben wir Fische gemacht. Und als wir schon wieder zurück in Wien waren, sind die Fische die Donau entlang zu uns in die Zennerstraße geschwommen!
Jeff, Patrick