… dann kann er viel erzählen. Um wie viel mehr, können dann wohl 36 erzählen?
Wir waren pünktlich am Bahnhof auf Bahnsteig 5. Da kam auch schon unser Zug und wir stiegen in den Waggon. Da hatten wir ganz viele reservierte Abteile für uns. Es passten immer sechs hinein. Ich war mit Karoline, Charlotte und Andreas in einem Abteil. Nach zwei Stunden waren wir in Graz und sind in einen anderen Zug umgestiegen. Nach einer weiteren Stunde sind wir in Feldbach ausgestiegen und in einen Bus umgestiegen. Wir sind zum Bienengarten gefahren. Der Imker hat uns viel erzählt und viel gezeigt. Wir wurden in Gruppen geteilt. eine hatte die Aufgabe die Anzahl der Blumenarten zu zählen, die im Garten blühten. In einem Haus, das man betreten durfte, hing ein Schwarm wilder Bienen. Wir durften sogar eine Biene in der Hand halten. Danach ging es weiter zur Wolle und zu Gsellmann’s Weltmaschine. Catgirl
Mein Papa und ich warteten, bis wir jemand bekannten entdeckten. Ich sah Messi, Stella und Smn und rief: “ SchauPapa, da kommen schon welche!“ Und dann sagte ich:“Ich habe auch schon die Andrea gesehen!“Dann ging Papa zu Andrea und gab ihr meine Karte. Dann fragte er mich:“ Wie viel Geld hast du?“ Schwuppdiwupp hatte sich mein Geld verdoppelt! Dann fuhr auch schon unser Zug ein. Alle Kinder stiegen ein und ich saß neben Jakob und Oliver. Zu Mittag waren wir endlich in Feldbach.Im Bus wurde mir leider ein bisschen schlecht. Zuerst waren wir bei zwei sehr netten Frauen. Sie sagten, dass Sie schon auf uns gewartet haben und alles vorbereitet hätten. Wir gingen in eine Jurte. Da gab es Schuhe aus Filz , einen Anhänger für die Schultasche und Hüte. Ich kaufte für Papa und Mama einen Stein, da stand ein Gedicht drauf. Dann stiegen wir wieder in den Bus und gleich darauf waren wir im Hotel. Ich war mit Alexandra B; , Kübra und Kate zusammen.
E.
Ich erinnere mich noch gut an den Bienengarten. Der Mann, ein Imker, erzählte ganz stolz über seine Bienen. Es gab Stationen. Zuerst mussten wir die Königin suchen und dann die verschiedenen Blumen zählen. Ich kaufte mir am Ende ein Glas Blütenhonig. Danach gingen wir zu den Schafen. Die Schafwolle stinkt ganz gewaltig. Die Frau zeigte uns, wie man vom Schafffell zur Wolle kommt. Messie hatte einen Hut entdeckt, der ihm gefiel. Er rief:“ Wow, ist der cool!“ Und dann fragte er die Frau nach dem Preis. 72 € war ihre Antwort. „Was?!“, jammerte Messie enttäuscht. Die Frau erklärte uns, dass man für einen Hut sehr lange arbeiten muss, nämlich einen ganzen Tag und eine Nacht!
Alexandra B.